Oma und Opa spielen eine wichtige Rolle: für die Gesellschaft, für die Familie und vor allen Dingen für die Enkelkinder.
Ohne Oma oder ohne Opa geht es oft nicht. Denn die Großeltern übernehmen häufig sehr viele wichtige Aufgaben im Familienalltag und sind mitverantwortlich, dass so mancher Job in unserer Gesellschaft überhaupt ausgefüllt werden kann. Das ist bei uns in der Redaktion so und
bestimmt auch bei Ihnen, oder?
Das sagt Corinna Links, Geschäftsführerin der Kindsgut GmbH
Unser Spielwarenunternehmen Kindsgut führen mein Mann und ich gemeinsam. Dass wir in den sechs Jahren unseres Firmenbestehens schon über einer Million Familien in ganz Europa mit unseren Produkten eine Freude machen konnten und ein 20-köpfiges, großartiges Team aufgebaut haben, ist uns auch deshalb gelungen, weil wir ein starkes Netzwerk haben. Unsere Tochter hat je zwei liebevolle, sehr engagierte Omas und Opas, die ihr mehrmals pro Woche nachmittags die schönste Zeit bieten oder auch abends mal spontan einspringen. Für uns als Unternehmer*innen ist das eine wertvolle Stütze in unserem trubeligen Geschäftsalltag. Wir verstehen uns als Familienunternehmen, auch weil uns unsere eigenen Familien so sehr unterstützen.
Das sagt Marlis Buchele, Mutter von Chefredakteurin Tess Buchele „Meine Enkel & ich“
Donnerstag ist bei uns „Opa/Oma-Tag“. Der ist fix im Kalender eingetragen und ein festes Ritual für alle. Während ich das Mittagessen vorbereite, holt mein Mann die beiden Enkelkinder von der Schule ab. Zu Fuß, gut gelaunt und hungrig kommen sie dann nach einigen Abenteuern unterwegs bei mir an. Dann essen wir gemeinsam, lösen die Hausaufgaben und oft muss der Opa – also mein Mann – dann noch eine Runde Fußball, Tischtennis oder Tennis mit den beiden Jungs spielen. Das ist für alle ein Gewinn – auch für meine Tochter, die in dieser Zeit entspannt und mit gutem Gewissen im Büro ihre Termine wahrnehmen kann.
Das sagt Nicola Kossack, Chefredakteurin Tess Buchele „Meine Enkel & ich“
Nicht immer wohnen Oma und Opa um die Ecke, oft liegen mehrere Hundert Kilometer zwischen ihnen und den Enkelkindern. Doch gerade dann sind sie eine große Stütze, wenn sie die Kinder in den langen Ferienzeiten betreuen, die man mit 30 Tagen Urlaub gar nicht abdecken kann. Während ich in München wohne, lebt meine Mutter in Düsseldorf, doch zu den Faschingsferien fuhren meine Kinder immer zum Karnevalfeiern an den Rhein. Während sie sich mit Oma und ihrem Partner verkleideten und fleißig Kamelle auf den Umzügen einsammelten, konnte ich Geschäftsterminen in Hamburg nachgehen. Das wurde ein festes Ritual über viele Jahre für meine Kunden, meine Kinder und meine Mutter. Danke, Oma!
Wir küren die beste Oma und den besten Opa!
Bewerben Sie sich jetzt. Sie holen die Kinder regelmäßig von der Schule oder dem Kindergarten ab? Sie unterstützen deren Eltern in Krankheitsfällen? Sie kochen für die Familie oder kaufen das eine oder andere mit ein? Sie sind abends gerne der Babysitter oder am Wochenende die Anlaufstelle? Schreiben Sie uns! Wenn Sie eine Oma oder ein Opa sind oder eine Oma/einen Opa kennen, der mit anpackt und mit Liebe die Familie unterstützt. Wir küren im Spätsommer 2023 die beste Oma und den besten Opa 2023 und sind neugierig, Sie alle kennenzulernen. Die ersten 25 Einsender erhalten zudem als Geschenk eine Thermoskanne von Kindsgut, damit auch der Kaffee oder Tee bei allen Einsätzen warm bleiben, sowie ein Jahresabo „Meine Enkel & ich“ geschenkt.
Wir freuen uns auf Ihre Nachricht via unserem Kontaktformular (Stichwort „Wahl 2023“),
via E-Mail an:
redaktion@meine-enkel.de
oder Post an:
Dono Verlag oHG
Wahl 2023
Johans-Langmantel-Str. 34
82061 Neuried
Einsendeschluss ist der 30. Juni 2023. Viel Glück!
